Auch 2021 schrieb das 24h-Rennen am Nürburgring ein neues kurioses Kapitel im Geschichtsbuch des Langstreckenklassikers in der Eifel. Erst setzte noch in der ersten Rennstunde Starkregen ein, dann zwangen dichte Nebelbänke die Rennleitung zur Unterbrechung mit der roten Flagge. Am Ende war es ein Rennen über 9,5 Stunden die es jedoch in sich hatten.

Bernd Albrecht und Sebastian Asch sind Rennfahrer durch und durch – und haben auch eine soziale Ader. Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring starteten sie in der mit E 20-Kraftstoff angetriebenen Viper und sammelten dabei Spenden für das Projekt Fly&Help, das Schulen auf der ganzen Welt bauen lässt.

Im Rahmen des 49. ADAC TOTAL 24h-Rennen 2021 auf dem Nürburgring fuhr die Dodge Viper CC GT3 #13 die höchste gemessene Topspeed. Die weiße Giftschlange wurde mit sagenhaften 288 km/h auf der Döttinger Höhe gemessen. Ein Alleinstellungsmerkmal des Teams rund um Bernd Albrecht ist, dass es antritt, um möglichst viele Spendengelder für die Stiftung Fly&Help zu sammeln.

Das 49. ADAC TOTAL 24h-Rennen auf dem Nürburgring vom 3. Bis 6. Juni 2021 bot den über 120 Teilnehmern wieder viel Kurioses. Nachdem Teamchef Bernd Albrecht schweren Herzens die Teilnahme 2020 absagen musste war das Rennen in diesem Jahr trotz Problemen ein voller Erfolg.