Das schwarze Gold für die weiße Viper – Reifenwechsel bei der White Angel Viper

Die Dodge Viper CC GT3 #13, bekannt als White Angel Viper, startete seit Jahren auf Pneus der Marke Yokohama. Teamchef Bernd Albrecht vertraute den Reifen seit über 20 Jahren und der Hersteller aus Japan unterstützte seine Einsätze bei den 24h-Rennen auf dem Nürburgring. Ab 2022 wird die Viper von einem neuen Hersteller unterstützt werden da Yokohama sein Motorsport-Engagement in Europa deutlich herunterfahren wird.

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LSR-Freun.de: Onboard mit Sebastian Asch in der White Angel Viper: Auf Slicks, im Starkregen mit V10-Power beim 24h-Rennen 2021

Auch 2021 schrieb das 24h-Rennen am Nürburgring ein neues kurioses Kapitel im Geschichtsbuch des Langstreckenklassikers in der Eifel. Erst setzte noch in der ersten Rennstunde Starkregen ein, dann zwangen dichte Nebelbänke die Rennleitung zur Unterbrechung mit der roten Flagge. Am Ende war es ein Rennen über 9,5 Stunden die es jedoch in sich hatten.

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24h-Rennen.de: Pole bei der Nennung: GT3-Viper hilft Kindern auf die Schulbank

24h-rennen.de – 14.12.2019: Kaum war die Online-Nennung für das ADAC TOTAL 24h-Rennen 2020 eröffnet, da flatterte auch schon die erste Nennung ins Haus: Sie stammte auch diesmal vom Team rund um Bernd Albrecht, das mit seinen Viper-Einsätzen in den vergangenen Jahren viele Herzen rund um die Nordschleife gewonnen hat. Auch 2020 wird das Kult-Auto an den Start rollen und wieder ist das Team für einen guten Zweck unterwegs. Der Teamchef, der in den vergangenen Jahren für den Einsatz der grünen Viper zuständig war, widmet sich mit seiner Mannschaft dabei einem neuen, aufregenden Benefiz-Projekt. Der Hirrlinger, der seit 2000 beim 24h-Rennen am Start steht, wird sich mit seiner 40-köpfigen Mannschaft für die Stiftung »Fly & Help« einsetzen. Die fördert Schulprojekte in Entwicklungsländern und so steht der ehrgeizige Plan fest: Durch den Start beim ADAC TOTAL 24h-Rennen 2020 wollen Albrecht und seine Mitstreiter den Bau von mindestens einer ganzen Schule ermöglichen! mindestens 40.000 Euro sind dazu nötig – und wer die quirlige Truppe kennt weiß: Das Projekt unter dem Titel „white angel on road to green hell“ könnte definitiv funktionieren. Weiterlesen