LSR-Freun.de: White Angel Viper nennt traditionell wieder als erster Teilnehmer zum 50. ADAC TotalEnergies 24h-Rennen …

Mit der 50. Auflage des legendären 24h-Rennen auf dem Nürburgring vom 26. bis 29. Mai 2022 steht die große Jubiläumsveranstaltung auf dem Kalender. Das Team der White Angel Viper hat sich wie in den letzten Jahren als erste Nennung zum Rennen eingeschrieben. Die Dodge Viper CC GT3 wird mit der Startnummer #13 wieder in der Klasse AT für alternative Treibstoffe an den Start gehen und für die Stiftung Fly&Help Spendengelder sammeln, um weitere Schulen zu bauen. Das gesamte Team rund um Bernd Albrecht arbeitet ehrenamtlich.

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LSR-Freun.de: Ins neue Jahr mit Goodyear – White Angel Viper mit neuem Reifenpartner beim Jubiläumsrennen

Mit der 50. Auflage des legendären 24h-Rennen auf dem Nürburgring vom 26. bis 29. Mai 2022 erwartet die Teams und Fans eine große Jubiläumsveranstaltung. Die White Angel Viper mit der Startnummer #13 geht wieder für den guten Zweck und mit neuem Reifenpartner als Unterstützer an den Start. Goodyear wird die Dodge Viper CC GT3 mit den entsprechenden Pneus ausstatten, um dem US-Boliden den nötigen Grip bei jedem Eifelwetter zu garantieren.

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Das schwarze Gold für die weiße Viper – Reifenwechsel bei der White Angel Viper

Die Dodge Viper CC GT3 #13, bekannt als White Angel Viper, startete seit Jahren auf Pneus der Marke Yokohama. Teamchef Bernd Albrecht vertraute den Reifen seit über 20 Jahren und der Hersteller aus Japan unterstützte seine Einsätze bei den 24h-Rennen auf dem Nürburgring. Ab 2022 wird die Viper von einem neuen Hersteller unterstützt werden da Yokohama sein Motorsport-Engagement in Europa deutlich herunterfahren wird.

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LSR-Freun.de: Onboard mit Sebastian Asch in der White Angel Viper: Auf Slicks, im Starkregen mit V10-Power beim 24h-Rennen 2021

Auch 2021 schrieb das 24h-Rennen am Nürburgring ein neues kurioses Kapitel im Geschichtsbuch des Langstreckenklassikers in der Eifel. Erst setzte noch in der ersten Rennstunde Starkregen ein, dann zwangen dichte Nebelbänke die Rennleitung zur Unterbrechung mit der roten Flagge. Am Ende war es ein Rennen über 9,5 Stunden die es jedoch in sich hatten.

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